Hachnee ..

Jetzt muß ich mich auch noch ärgern über die Piraten.
Watt soll dat denn mit der Aufhebung des Tanzverbotes?
Mann Leute, ich bin froh mal ein paar Tage außer der Reihe frei zu haben. Da kommt ihr mit sowas.
Was wollt ihr eigentlich? Lieber arbeiten gehen, oder was?
Freut euch doch über den freien Tag.
Andere wollen dann auch noch gleich alle christlichen Feiertage abschaffen.
Huch, spinnt ihr jetzt?
Aber Weihnachtsgeschenke in Papierform vonne Omma nehmt ihr trotzdem, ja?

http://www.focus.de/politik/deutschland/demonstrationen-piraten-scheitern-in-karlsruhe-mit-antrag-gegen-tanzverbot_aid_734031.html
1563 mal mitgeschlummert
bloedbabbler - 11. Apr, 10:46

Ich sehe...

...da, obwohl mir die Piraten suspekt sind, keinen Fehler bei der Forderung. Im Gegenteil.
Wieso sollten mir die Anhänger eines Kultes vorschreiben dürfen, was ich zu tun oder zu lassen habe?
Mit welchem Recht wird hier Märchenstunde zur Grundlage von bürgerlichem Gesetz?
Kann gerne jeder der meint, das ein Hase vor 2000 Jahren seine Eier verloren hat oder der Sohn Gottes gekreuzigt wurde seinem stillen Gedenken an seinen kultischen Orten nachgehen, aber wieso sollte ich, der mit diesem Firlefanz nichts am Hut hat, mich der ritualisierten Trauer oder Freude von Menschen unterordenen die an eingebildete Freunde glauben?
Und das Gejammer mit den fehlenden Tagen, wenn es denn keine christlichen Feiertage mehr gäbe ist zu kurz gedacht.
Ich ziteire mal meinen Kommentar aus dem Artikel"Religion nervt"
Wenn es Dir nur um den freien Tag geht, dann könnte man gerne auch den 23.Mai stattdessen frei machen- den Tag als das Grundgesetz verabschiedet wurde, oder den Tag, als der Basta-HarziV-Genosse der Bosse entschieden hat nicht in den Irak miteinzumarschieren oder anderes.
Die deutsche Geschichte ist voll von Tagen an denen etwas sinnvolles statfand, leider auch mit Daten an denen die ganze Arschigkeit in Eimern ausgekippt wurde; dennoch ein sinnvoller nicht-religiös-determinierte Feiertag ließe sich sicher finden glaubt der Blödbabbler.
Und falls uns gar nichts einfällt, tragen wir eine Prostituierte durch die Gassen und feiern den Tag des höchsten Wesens während wir unser Glas auf den unverstandenen Robespierre erheben.

Ein passender Tag liesse sich sicher finden, sogar einer bei dem sich alle Bürger aufgehoben fühlen würden und nicht nur ein paar Reste einer untergehenden Religion.
Nachösterliche(sic!) Grüße von Ihnen Ihrm Blödbabbler

schlafmuetze - 13. Apr, 18:15

Naa Bloedbabbler .. ;-) .. mal wieder

ein bissel provozieren *grins* ?

Fahr mal wieder runter. Ich weiß ja, was du von Religion hälst und das ist ja auch deine Sache. Aber muß gleich immer alles abgeschafft und gleich gemacht werden?
Können nicht Gläubige und Nichtgläubige nebeneinander bestehen?
Muß jetzt gleich unsere ganze Kultur, die ja auch zum Teil auf dem christlichen Glauben beruht, über den Haufen geworfen werden?
Nein, muß es nicht.
Wenn ich mich in unserem Freundes- und Bekanntenkreis so umhöre, glauben 2/3 der Leute an "Etwas". Aber viele haben ihr Problem mit dem kirchlichen Bodenpersonal und bleiben darum den Gottesdiensten fern.
Das unsere Gesetzgebung sich auch mit einigen wenigen christliche Dingen befasst, liegt in der Natur der Sache.

Was nun die Forderung der Piraten betrifft.
Das "Tanzverbot" betrifft ja nur öffentliche Lokale. Jeder kann zu Hause oder bei Freunden Party machen bis zum abwinken.
Und warum soll der Staat nicht unterstützen, dass es einen Tag der Ruhe gibt, der ja dem ganzen Volk zugute kommt?
Er verpflichtet ja niemanden, brav im Kirchlein zu knien und zu beten.
Du bist intelligent genug, zu wissen, dass eine freiwillige Rücksichtnahme nicht funktioniert. Sehr gut zu sehen übrigens an Christi Himmelfahrt, wo die Schnapsleichen schon am Mittag rechts und Links am Wegesrand liegen. Das nehmen Christen doch auch hin. Oder den 23.12., wo es zum Weihnachten einläuten geht, zu Pfingsten, wo der Pfingsbaum (mit anschließendem Besäufnis) gesetzt wird, an den Adventswochenenden, wo reihum die Geschäfte Samstags besonders lang und sogar Sonntags geöffnet werden und nix mehr ist mit "besinnliche Weihnachtszeit" usw.
Würde den Forderungen auch noch nachgegeben, bleibt gar nichts mehr.
Ich finde es nicht gut, dass unsere ganze Kultur dem Konsum, der Marktwirtschaft und der Vergnügungsindustrie geopfert wird. Es muß auch Raum bleiben für Stille.

Und eins ist mal ganz klar: Jeder christliche Feiertag, der abgeschafft wird (und das waren in verschiedenen Bundesländern schon einige), wird nicht durch einen Staatlichen ersetzt, sondern dient dann dem Bruttosozialprodukt.
Toll, weiter so. Wer will schon freie Tage.

Die einen lieben Gruß zum Wochenende :-)
schlafmuetze - 13. Apr, 18:24

... Arschigkeit ist ein tolles Wort ;-)

bloedbabbler - 13. Apr, 20:37

Können nicht Gläubige und Nichtgläubige nebeneinander bestehen?
Scheinbar leider nicht, denn die Gläubischen verbieten eben gerne mal den Nicht-Gläubischen vulgo Atheisten oder Agnostikern ihr Tagwerk so zu gestalten, wie sie es möchten, wie man gut im obigen Beispiel sieht.

Mir geht es nie darum ob und an was jemand glaubt, das ist wie du richtig sagst Privatsache.

Mürrisch werde ich, wenn mir jemand eine Richtlinie oder ein Gesetz vor die Nase knallt und ich gezwungen werde mich diesen Leuten und ihrem Gläubischsein zu fügen.

Ich glaube eben nicht, das es einen Jesus gab und das dieser dann der Sohn von wem oder was auch immer war und folgerichtig eben auch nicht an irgendwelche Auferstehungen; außer vielleicht im Rahmen von Serien und Filmen wie Walking Dead oder Dawn of the Dead.

Die Forderung der Piraten nach einer klaren Trennung von Religion und Staat ist eines der fundamentalen Elemente einer aufgeklärten Gesellschaft; selbst die Türkei ist da dank Atatürk und Militär noch weiter als wir, von Frankreich ganz zu schweigen.

Stille und Muße sind sicherlich erstrebenswerte Elemente; die konsequente Durchkapitalisierung jeglicher Lebensbereiche ist auch in meinen Augen kein sinnvolles Ziel.
Aber: Ich möchte mir aussuchen wann ich mir Zeit zur Ruhe nehme und nicht von Menschen -die sich die Hose mit der Kneifzange anziehen-vorschreiben lassen, dass ich das an diesem oder jenem Tag wegen einer ausgedachten Geschichte tun muss.
Dir auch ein schönes Wochenende vom
Blödbabbler
schlafmuetze - 13. Apr, 21:50

Mußt du dich denn ..

dem Gläubischsein fügen?
Wann? Wer zwingt dich wozu?
Und bist du bereit andersherum auch Gläubigen Rechte einzuräumen? Welche?
Grüßli ;-)
bloedbabbler - 14. Apr, 10:47

Ahoi schlafmuetze,

ob ich mich dem Gläubischsein fügen muss, fragst du, obwohl du doch deinen Artikel mit eben einer solchen Fügung, in Gesetzform gegossen, begonnen hast.
Und, in diesem konkreten Fall zwingt mich der Staat, als Erfüllungsbüttel für Kirchen, eben nicht öffentlich tanzen zu gehen, selbst wenn mir danach ist.
Als Begründung wird eine 2000 Jahre alte Mär dafür herangezogen, die sich mir eben nicht erschließt und die auch vor der Vernunft keinen Bestand hat, die als Maxime öffentlichen Handelns zugrunde liegen sollte.
Außer man lebt im sonnigen Gottesstaat Iran, Vatikan oder Israel.

Du fragst ob ich bereit sei, Gläubischen Rechte einzuräumen.
Klar, alle die, die jeder Bürger dieser Republik hat.
Zusätzliche Rechte jedoch dafür, dass jemand einen eingebildeten Freund hat, halte ich für eine verwegene Forderung, die ich definitiv abschlägig beantworten muss.
Sonst ist es eventuell ab morgen Pflicht, weil es den Pastafaris gefällt, ein Nudelsieb zu Ehren des fliegenden Spaghettimonsters zu tragen Unmengen von Pasta während des Passtahfests zu sich zu nehmen.
Wobei ich gerne zugebe, dass mir die Jenseitsvorstellung mit Biervulkan und Stripper(innen)manufaktur schon ein wenig entgegenkommen würde. :-D

Absurd findest du?

Nun, nicht mehr, als an einen gekreuzigten Zimermannssohn im Nahen oder Mittleren Osten als Gottessohn zu glauben.
Glauben taugt nicht (mehr, wenn es das überhaupt mal tat) um eine Gesellschaft zu stabilisieren und ein zivilisiertes Miteinander zu organisieren, denn jeder glaubt letztlich (an) was anderes und da kann es eigentlich keinen notwendigen Konsens geben.
Das Ergebnis waren bei uns in Europa die "Religionskriege" und was der Islam dazu beizutragen hat, sehen und lesen wir täglich.
Eine Gesellschaft kann nur sinnvoll gedeihen, wenn alles was letztlich nicht rational erklärbar ist, was also nicht der Vernunft unterliegt ins Private verlotet wird.
Eben das steckt hinter der Forderung der Piraten nach strikter Trennung von Religion und Staat.
Das es eben noch überkommene Gesetze gibt, die nicht mehr den aktuellen Begebenheiten entsprechen und deshalb geändert oder abgeschafft gehören, ist da finde ich nur konsequent.
Das findet ja -im Guten wie im Schlechten- auch ständig statt; die Abschaffung des §175 wäre da als eindeutige Wende hin zu mehr Menschrecht und –würde, als ein deutliches Fanal hin zur Zivilisation, in der Vergangenheit zu sehen.
Dir ein schönes restliches Wochenende und einen besinnlichen Sonntag ;-) vom Blödbabbler
Bermejo - 12. Apr, 14:04

ach die tragen nicht nur beidseitig ne Augenklappe, sondern verdecken damit auch ihr Hirn ;-)

schlafmuetze - 13. Apr, 18:20

Hallo Bermejo :-)

Ja, manchmal glaube ich es auch. Das eine Partei sich mit Forderungen profilieren will, okay. Aber vielleicht könnten sie sich ja auch mit wirklich wichtigen Themen befassen, wie Staatsverschuldung, Niedriglöhne und Altersarmut.
Grüßli :-)
alex_blue - 17. Apr, 17:12

Liebe Schlafmütze,

vielen Dank für den Artikel und vor allem Deine Antworten auf "Blödbabbler" (der Name ist Programm?), sehr gute und mir aus der Seele sprechende Argumentation.

Diese Nivellierung der Gesellschaft gefällt mir auch nicht. Auch ich gehöre zu denen, die zwar an Gott glauben, und ich halte mich auch für "Christlich", bin aber nicht mehr dem - wie Du so schön sagst -"Fußvolk" angehörig. Nichtsdestotrotz:
Die Kultur unseres Landes ist christlich geprägt, und das finde ich auch ok und hat uns (auch) viel Gutes beschert. Wieso sollte man sich davon zwangsweise trennen? Und wieso soll sich nun die Mehrheit (davon gehe ich schon noch aus) von Atheisten vorschreiben lassen, was zu sein hat und was nicht - nö.

LG.
bloedbabbler - 18. Apr, 15:14

Ich wollte mich ja eigentlich nicht mehr melden, was gesagt werden sollte wurde bereits gesagt, aber nachdem du mich hier angehst, folgendes:
Um politisch korrekt zu sein, solltest du dann jüdisch-christlich geprägt schreiben. Wobei ich immer gerne auf ein paar Beispiele für diese Errungenschaften, ja sogar gute Bescherungen der christlichen Religion in der Kultur hoffe, aber leider selten oder nie welche genannt bekomme.
Nebenbei erwähnt ist die größte Gruppe die der Konfessionslosen in Deutschland.
Und du machst den gleichen Fehler wie auch schlafmuetze.
Es geht mir nicht darum, etwas zu verbieten oder Sonderrechte für Konfessionslose einzufordern - wie du es darstellst-, sondern darum, dass Extrawürste in Form von Sonderrechten und Subventionen für die religiösen Vereine abgeschafft werden.
Gleiches Recht für Alle.
Nicht mehr, aber eben auch nicht andauernd weniger, wäre hier mein Anspruch.
Und mal ganz ehrlich: an Gott glauben, christlich sein, aber wenns ans eigene Portemonnaie geht, dann aus dem Verein austreten( so interpretiere ich dein nicht mehr zum Fußvolk gehörig) ist nun eher eine schäbige Interpretation des gemeinsamen Glaubens, oder?
Klassisches Bankmenschenhandeln - allen Nutzen haben wollen, aber nichts eigenes beisteuern.
Bah!
Und bloedbabbler heißt bloedbabbler, weil es dann einfachen Geistern wie dir leichter gemacht wird einen Angriffspunkt zu finden, denn inhaltlich scheint dir nicht viel eingefallen zu sein.
Schade, und *plonk*
schlafmuetze - 18. Apr, 21:27

Hallo Alex-blue :-) und Blödbabbler :-)

@ Alex-Blue
Der Blödbabbler heißt nur so, aber er sagt schon mal ganz gescheite Sachen ;-) . Man muß nicht seiner Meinung sein, aber blöd ist er wirklich nicht.
Du hast aber recht, Christen sind schon noch in der Mehrheit. Da irrt Blödbabbler nämlich, weil er Katholiken und Protestanten nicht als christliche Einheit sieht. Wie es mit den Festtagen nun bei den ganzen anderen christlichen Religionen gehandhabt wird, kann ich nicht sagen.
Das Problem an diesem Thema ist, dass der Grundgedanke ja nicht einmal falsch ist.
Staat und Kirche sollten tatsächlich getrennt sein.
Doch dann geht die Forderung ja noch weiter, gleichzeitig sollen alle kirchlichen Feiertage abgeschafft werden.
Aber da sich unsere ganze Kultur, unsere Traditionen und das öffentliche Leben rund um alle Festtage entwickelt haben, was bleibt denn da über?
Nichts, denn die Politik wird nicht einen dieser Tage zu einem weltlichen Feiertag machen.
Leider wird das nicht zur Kenntnis genommen.
Und ein weiterer Gedanke dazu ist @ lieber Blödbabbler:
Es ist arbeitsfrei für alle, einige Male werden von vielen Firmen Brückentage gegeben, damit Kurzurlaube stattfinden können; die Leute, die an diesen Feiertagen arbeiten, bekommen normalerweise Feiertagszuschläge oder doppelten Stundenlohn. Ein ums andere Mal wird geschaut, dass die Leute auch mal frei haben können.
Mitnichten ist es also so, dass Nichtchristen zu etwas gezwungen werden, im Gegenteil, sie profitieren sogar davon, ohne dem christlichen Verein anzugehören ;-) Meinst du das mit den Sonderrechten für religiöse Vereine?
Nun wohnen wir ja in Deutschland. Da muß immer alles per Gericht oder Gesetz geregelt sein, weil freiwillige Rücksichtnahme nicht möglich ist.

So .. Punkt, bin schon müde ;-)
Vertragt euch doch bitte hier. Ich möchte nicht, dass ihr euch hier die (virtuellen) Augen auskratzt. Das hilft auch nicht weiter.
Bei schriftlichen Kommentaren kann man sich schnell mal angegriffen fühlen, ohne das es so gemeint ist. Man sieht ja sein Gegenüber nicht. Also nichts zu ernst nehmen ;-) und auch bei der Wortwahl selber achtsam sein.
Liebe Grüße euch beiden :-)
freundin (Gast) - 18. Apr, 21:03

Ist es nicht erstaunlich, dass das Thema Religion immer wieder zu kontroversen Diskussionen führt?

Warum ist es einfach nicht möglich mit Respekt, Gelassenheit und Toleranz Andersgläubigen zu begegnen?

Im Grunde bin ich für eine Trennung zwischen Staat und Kirche. Ganz klar!! Und ich finde es durchaus fragwürdig, ob es angemessen ist ein "Tanzverbot" auszusprechen... !!e

Dennoch kann ich doch den christlich Gläubigen mit Respekt begegnen und mich für ein paar Stunden deren Anspruch auf Zurückhaltung fügen. Das ist für mich einfach eine Art Rücksichtnahme, die ich eingehen kann ohne mich gleich meiner persönlichen Freiheit beraubt zu fühlen. Ein Grundbaustein des Zusammenlebens ist doch nach wie vor Rücksichtnahme und Toleranz (gerade in einer "bunten Welt"). Und zwar auch, wenn sie mir nicht entgegen gebracht wird ...
Ich verurteile die Haltung der Kirche gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe, Verhütung, pädophilen Priesterschutz usw.ganz deutllich!!!
Dennoch werde ich mich keinem Gläubigen gegenüber, egal welcher Konfession, so verhalten, dass ich ihn in seiner religösen Empfindung verletzen würde (ausgenommen natürlich wenn es von einem fundamentalistisch, militanten Regime oder Terror missbraucht wird).
Wenn ich im Auto laut Musik höre und plötzlich an einem Friedhof vorbeifahre, auf dem eine Beerdigung stattfindet, stelle ich auch aus Rücksicht sofort meine Musik aus, bis ich ausser Hörweite für die Trauernden bin... Ist doch selbstverständlich.. Rücksicht eben...
Und wenn wir einen arbeitsfreien, christlichen Feiertag haben, gehe ich auch nicht freiwillig und aus Überzeugung trotzdem zur Arbeit.

Wenn ich also persönliche Freiheit für mich einfordere, muss ich als erstes bereit sein sie auch anderen zu gewähren...

Der erste Schritt dahin liegt immer bei einem selbst...

schlafmuetze - 18. Apr, 21:36

Hallo Freundin :-)

Hab deinen Kommentar erst jetzt gesehen. Du bringst es gut auf den Punkt.
Diese Rücksichtnahme, der Respekt gegen andere usw. ist genau das, was verloren geht.
Ich, ich, ich will! "Meine Freiheit"!! Nie "Unsere Freiheit".
Schade.

Grüßli :-)

Jetzt auch: https://omaschlafmuetze.wordpress.com/

Herzlich Willkommen! Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst. Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird. Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst. Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen. Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.

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