Schlafmuetze

Zum glück nicht mein Garten ;-P

so ein mist! ich dachte, ich wäre des plattdeutschen mächtig, weil ich zumindest damals meine oma verstehen konnte. aber diesmal musste ich ein übersetzungsprogramm zu hilfe nehmen...
und ich mag die paulis oder die winnewupps, klar doch, weil ich keinen rasen mehr habe. ;))

Hui, hui, platt...
Ich spreche es leider auch nicht und "hören" verstehe ich ebenfalls nicht, nur lesen, das klappt komischerweise...
Aber der "Winnewupp" - den Ausdruck find ich sehr witzig, kannte ihn auch noch nicht - war auch bei uns in den letzten Wochen sehr aktiv...
Viel Spaß beim flachkloppen der Hügel wünscht
ein spatenschwingendes Virus

Gegen Maulwürfe hilft Beton. Viel Beton.... *sfg*

Ich wusste gar nicht, dass der Mundschmiss ob Platt Winnewupp heißt.

Die haben bei uns prima gewirkt. Loch aufbuddeln, TAB rein, etwas Wasser drauf, zuschaufeln – fertig. Das haben wir zwei, drei Mal gemacht. Der Maulwurf war weg und kam nicht wieder. Allerdings dürfte es bei den vielen Hügeln, die Ihr da habt, recht viele Tabs kosten.
Gruß,
mkr

PS: Ja, ich blogge gelegentlich wieder. Oder habe es zumindest versucht. Klappt aber viel zu selten. Es lohnt sich also kaum mich „heimzusuchen“ :-)

Mist! Mein Browser muss irgendwie in Übersetzungsprogramm in eine mir völlig fremde Sprache aufgerufen haben. Ich kann jetzt leider nichts verstehen, was hier steht 8)

*fg*

LG,
Falk

Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer zu weit und zu frech rauswagt, erledigt den der Hund. Ansonsten dürfen sie alles, was sie wollen, auch Löcher in den Rasen machen. :)
Go´Aften

Nachwuchs bekommen. Maulwurfpille kaufen.
Gruss schlagloch.

Ganze Arbeit! (Auch wenn ich grade mal die Hälfte verstanden habe.)

Das der Maulwurf keinen Winterschlaf hält, kann man an den schwarzen Erdhügeln sehen. Was muß der kleine **** fleißig sein.
Klar, im Sommer, aber auch in der Kälte im Winter zeigen sich auf Acker und Weiden immer wieder neue aufgewühlte Haufen. Sogar, wenn der Boden ein bißchen hart gefroren ist. Und nicht nur auf den großen Flächen ist er zugange.
Der wühlt auch bis ganz dicht ans Haus ran im Garten und im Rasen lang, wo man ihn am wenigsten ausstehen kann.
Das bringt keine Freude an dem grünen, gepflegten Rasen.
Aber der Maulwurf ist kein "Wanderbursche".
Er bleibt hier und ist Tag und Nacht ein "Wühlbursche" in seinem Revier.

Doch was wird nicht alles versucht, ihn zu vertreiben. Karbit, Tabletten und andere Sachen, die stinken werden in die Gänge gestopft.
Leere Flaschen, wo der Wind drüberwegheult und andere Krachmacher werden in den Boden gesteckt.
Kann man tun oder lassen. Er ist doch immer wieder da.