Gudrun (Gast) - 11. Feb, 16:22

Ja, da ist etwas dran.
In den letzten Tagen habe ich mich sehr nach Einsamkeit gesehnt, so wie damals, als ich bei den Schafen war. Das Treiben in meiner Stadt geht mir gerade auf die Nerven, oder sagen wir mal besser: das Treiben einiger Weniger. Bei und mit den Schafen, das war gut. Es war meine Arbeit. Und wenn die getan war, bin ich nach Hause gegangen oder eben hinein in den Trubel. Den habe ich damals dann auch ganz gut verkraftet.
Ja, frei habe ich mich schon gefühlt. Aber das war etwas ganz anderes, damals.
Gruß von der Gudrun

schlafmuetze - 12. Feb, 21:26

Hallo Gudrun :-)

Du warst "bei den Schafen"? Wie, wo, was? Du warst Schäferin?
Erzähl mal :-)
Ich glaube, je älter man wird, umso mehr möchte man etwas Ruhe. Ab und zu wünsche ich sie mir auch, aber dafür gibts momentan kaum Gelegenheit. (Freu mich schon jetzt auf unsere Urlaubszeit auf der Insel).
Als ich hierher aufs Land gezogen bin (vorher Hauptstrasse in einer Kleinstadt), kam es mir vor wie das Paradies ;-)
Sooo herrlich ruhig hier draußen. Manchmal, wenn ich mit Schwiegermutter Sonntags spazierenschiebe, fahren in einer halben Stunde vielleicht 5 Autos und 10 Radler vorbei.
Grüßli :-)

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