iGing (Gast) - 10. Nov, 23:19

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Link funktioniert, aber wenn's geht, unbedingt lesen!! Wärmstens empfohlen.

https://krautreporter.de/115--vom-verschwinden

iGing (Gast) - 11. Nov, 11:02

Was auch immer der Grund ist, mal erscheint beim einen, mal beim andern Link der richtige Artikel. Gemeint ist jedenfalls der Artikel "Auf der Suche nach der Zukunft von Alzheimer-Patienten: Vom Verschwinden".
schlafmuetze - 11. Nov, 19:54

Hallo iGing :-)

Ich habe jetzt den einen Link gelöscht, denn der obige ist wohl richtig :-)
Danke auch. Von diesem Dorf habe ich schon mal gelesen, aber nicht so ausführlich. Leider kann ich den Artikel nicht ganz lesen, da ich dafür gleich zahlendes Mitglied werden muß.
Interessant ist die Idee sicherlich. Das, was den Menschen in normalen Heimen geboten wird, ist ja nicht besonders reizvoll.
Ob ein solches Dorf das Richtige ist? Es hört sich alles ziemlich teuer an, da frage ich mich schon, was bleibt an Einkommen fürs Personal über? Und kann sich der Normalsterbliche sowas überhaupt leisten? Ist die Idee flächendeckend umsetzbar?

Wir haben den Eindruck, dass sich meine Schwiegermutter zu Hause am wohlsten fühlt, weil sie hier schon über 60 Jahre lebt.
Das Dilemma ist eben, dass oftmals alte Menschen nicht mehr zu Hause gepflegt werden können, weil die Kinder arbeiten oder sich damit überfordert fühlen.
Grüßli :-)
iGing - 11. Nov, 23:07

Ah, okay, ich wusste nicht, dass man die Artikel nur so knapp angerissen lesen kann, schade.
Der Preis für die Unterbringung in dem besagten Dorf beträgt laut Artikel 2.200 € im Monat, das ist natürlich für die meisten Leute horrend und nicht bezahlbar. Aber das Dorf war gar nicht der Grund, warum ich den Artikel empfohlen habe.
Ich habe noch nie einen so einfühlsamen und berührenden Bericht über eine Alzheimer-Patientin (oder -patienten) gelesen, der sowohl die mutmaßliche Befindlichkeit der erkrankten Person wie auch die der Angehörigen beleuchtet. Vor allem zeigt er auf, wie in der ungewöhnlichen Perspektive des "Rückwärts-Lebens" umso besser geholfen werden kann, je mehr und je genauer man die persönliche Lebensgeschichte des Kranken kennt. Was wohl auch beinhaltet, dass es für den Kranken am besten ist, wenn er da lebt, wo er immer gelebt hat bzw. seine Kindheit verbracht hat.

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