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schlafmuetze - 2. Apr, 21:10
Hallo Zucker :-)
Bei meiner Hündin gab es damals auch so ein Verhalten....
Bei meiner Hündin gab es damals auch so ein Verhalten....
schlafmuetze - 1. Mär, 16:03
Hallo Nadine :-)
Danke und ja Mama ... nächstes Mal. :-) Tatsächlich...
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schlafmuetze - 1. Mär, 15:53
;-)
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Alles mußte gefeiert werden.
Die Krönung erlebten wir mal in Wardenburg. Da war einer Nachbarin beim Abwasch eine Tasse kaputt gegangen.
Die Tassen-Neubeschaffung mußte ausgiebig gefeiert werden. :-)
Hier kennt man nur das "Bäumchenstellen", wenn ein Kind geboren wurde. Und das Martinsfeuer im November. Naja - und Karneval. Und Junggesellenabschiede, die in der Stadt fragwürdig gefeiert werden. Alles verbunden mit Alkolexzessen.
Osterfeuer, Schachtelkranz, Marktplatz fegen, Klinken putzen... All diese schönen Feiern der (angeblich) sturen Norddeutschen entgehen den (angeblich) so feierfreudigen Rheinländern.
Obwohl ich gerne hier lebe, denke ich genau so gern an die schönen Zeiten zurück. Gerade diese Unternehmungen mit den Nachbarn sind sehr förderlich für eine gute Gemeinschaft.
LG
Hallo Widder49
Zu der Tassen-Neubeschaffungsfeier (gute Idee, gleich mal speichern) eine kleine Anekdote am Rande. Einer meiner Freundinnen mußte ein Backenzahn gezogen werden, weil er "tot" war. Also kauften wir anderen Butterkuchen, banden einen kleinen Kranz aus Buchsbaum und gingen zu ihr zum "Beerdigungskaffee". Jaaaa ... ist etwas makaber ... :-)
Tatsächlich sind diese Bräuche hier auf dem Dorf noch alle erhalten. Zumindestes in unserer Generation. Ich hoffe, auch die nachfolgenden behält sie bei, aber die Zeichen stehen gut.
Früher waren die Menschen noch mehr aufeinander angewiesen und mit seinen Nachbarn mußte man ein Leben lang auskommen, da war eine gute Gemeinschaft umso wichtiger.
Unsere Nachbarschaft ist wirklich klasse. Sympathische Menschen.
Und von stur, keine Spur ;-)
Grüßli :-)