Und wo schläft die Katze nun jetzt, wo sie doch nicht mehr in die Scheune kann?
Meine Vorbewohner hatten acht Katzen, die sie bei Auszug zurückließen. Zwei davon streunen jeden Sommer hin und wieder ums Haus und machten, als ich sie das letzte Mal sah, auch einen abgemagerten Eindruck. Im Winter habe ich sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Nur einmal sprang mir eine fremde Katze entgegen, als ich die eine Garage öffnete.
Da ich nicht bereit bin, eine Katze ins Haus zu nehmen, habe ich ihnen bisher auch nie Futter gegeben. Deshalb meine - für Katzenfreunde sicher dümmliche - oben gestellte Frage.
Der Kater ist entweder ein Streuner oder er hat noch woanders ein Zuhause. Ich hatte gar nicht erwartet, dass er in die Scheune geht, weil er sehr scheu ist. Möglich war ihm das, weil das Scheunentor eine Katzenklappe hat. Da können die Miezen ein und aus gehen und sind dann in eine Art breiten Diele. Da stehen unsere Fahrräder, Gartenwerkzeuge, Rasenmähertraktor usw. Zudem geht von dort eine Treppe nach oben zu einen offenen Dachboden, auf dem Holz (und anderes) lagert. Aber innerhalb der Scheune sind noch 3 abgetrennte Räume: ein Probenraum, eine Werkstatt für Motorrad basteln und eine große Werkstatt mit elektrischen Werkzeugen wie Sägen usw. Und in der hatte sich der Kater verkrochen. Die wird mit einer schweren Metalltür verschlossen.
Der Kater kann also jeder Zeit Schutz finden. Zudem hatten wir ihm nach Weihnachten die große Hundehütte neben das Haus gestellt. Von innen mit Styropor verkleidet und einen Pappkarton darin, damit er ein geschütztes Plätzchen hat. Aber er war schneller als wir und schon heimlich in die Scheune eingezogen :-)
Wir halten 2 eigene Katzen im Haus. Es ist schon so, wenn man anfängt fremde Katzen zu füttern, dann übernimmt man dafür die Verantwortung und sie werden sozusagen dein Eigentum. Also machst du das richtig.
Vielleicht solltest du einen Tierschutzverein auf die Katzen aufmerksam machen. Oft sorgen sie dafür, dass solche halbwilden Katzen kastriert werden, damit sie sich nicht weiter unkontrolliert vermehren.
Liebe Grüße :-)
iGing - 13. Jan, 13:08
Danke für die Antwort! Den Tierschutzverein muss ich erst ausfindig machen.
Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen Katzen, ich mag sie, nur in meiner Wohnung möchte ich sie nicht haben. Das Leben mit Tieren kenne ich von meinen Großeltern, die einen Bauernhof hatten. Da waren die Katzen draußen; sie durften zwar ins Haus und auf dem Küchensofa schlafen, aber nur solange der Mensch sich da nicht hinlegen wollte; dann musste die Katze weichen. Ich habe später Leute kennengelernt, die ihrer Katze quasi die Herrschaft im Haus überlassen, dafür habe ich kein Verständnis. (Damit will ich aber nicht sagen, dass du das so machen würdest.)
mit den Katzen. Man überläßt ihnen nicht die Herrschaft im Haus, sondern sie übernehmen die einfach. Freundliche Übernahme sozusagen ;-)
Unsere Bonny haben wir im Januar 2007 als 5 jährige Katze bekommen. Eine Freundin meiner Kinder hat ein Baby mit einer Katzenallergie bekommen. Darum mußte sie die Katze sofort abgeben. Notfall.
Mein Mann und ich waren uns einig: die Katze kommt nicht auf unser Bett.
Seit dem schläft sie da. *zwinker*
Grüßli zum Wochenende :-)
Nachtrag: Wegen der Katzen bei dir kannst du auch bei einem Tierarzt nachfragen, wer sich da kümmert. Die haben immer Telefonnummern ect.
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
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Meine Vorbewohner hatten acht Katzen, die sie bei Auszug zurückließen. Zwei davon streunen jeden Sommer hin und wieder ums Haus und machten, als ich sie das letzte Mal sah, auch einen abgemagerten Eindruck. Im Winter habe ich sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Nur einmal sprang mir eine fremde Katze entgegen, als ich die eine Garage öffnete.
Da ich nicht bereit bin, eine Katze ins Haus zu nehmen, habe ich ihnen bisher auch nie Futter gegeben. Deshalb meine - für Katzenfreunde sicher dümmliche - oben gestellte Frage.
Hallo iGing :-)
Der Kater kann also jeder Zeit Schutz finden. Zudem hatten wir ihm nach Weihnachten die große Hundehütte neben das Haus gestellt. Von innen mit Styropor verkleidet und einen Pappkarton darin, damit er ein geschütztes Plätzchen hat. Aber er war schneller als wir und schon heimlich in die Scheune eingezogen :-)
Wir halten 2 eigene Katzen im Haus. Es ist schon so, wenn man anfängt fremde Katzen zu füttern, dann übernimmt man dafür die Verantwortung und sie werden sozusagen dein Eigentum. Also machst du das richtig.
Vielleicht solltest du einen Tierschutzverein auf die Katzen aufmerksam machen. Oft sorgen sie dafür, dass solche halbwilden Katzen kastriert werden, damit sie sich nicht weiter unkontrolliert vermehren.
Liebe Grüße :-)
Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen Katzen, ich mag sie, nur in meiner Wohnung möchte ich sie nicht haben. Das Leben mit Tieren kenne ich von meinen Großeltern, die einen Bauernhof hatten. Da waren die Katzen draußen; sie durften zwar ins Haus und auf dem Küchensofa schlafen, aber nur solange der Mensch sich da nicht hinlegen wollte; dann musste die Katze weichen. Ich habe später Leute kennengelernt, die ihrer Katze quasi die Herrschaft im Haus überlassen, dafür habe ich kein Verständnis. (Damit will ich aber nicht sagen, dass du das so machen würdest.)
:-) Das ist ganz anders ...
Unsere Bonny haben wir im Januar 2007 als 5 jährige Katze bekommen. Eine Freundin meiner Kinder hat ein Baby mit einer Katzenallergie bekommen. Darum mußte sie die Katze sofort abgeben. Notfall.
Mein Mann und ich waren uns einig: die Katze kommt nicht auf unser Bett.
Seit dem schläft sie da. *zwinker*
Grüßli zum Wochenende :-)
Nachtrag: Wegen der Katzen bei dir kannst du auch bei einem Tierarzt nachfragen, wer sich da kümmert. Die haben immer Telefonnummern ect.