Nun ja, ich denke, es liegt im Wesentlichen daran, dass im Film ja auch 2 Frauen die Hauptrollen spielen. Aber vielleicht haben Frauen auch sowieso das größere Geschichtsbewusstsein, zumal wenn es kein ballernder Actionfilm ist.
Nun ja, ich denke, es liegt im Wesentlichen daran, dass im Film ja auch 2 Frauen die Hauptrollen spielen.
Och, es gibt schon eine Menge Filme mit zwei Frauen in der Hauptrolle die sich Männer ansehen würden. *eg*
Aber vielleicht haben Frauen auch sowieso das größere Geschichtsbewusstsein, zumal wenn es kein ballernder Actionfilm ist.
Das kommt daher, weil Frauen prinzipiell die besseren Menschen sind. Sie hören zu, sind multitaskingfähig, gebären Kinder, machen Karriere und können sogar noch kochen. Männer hingegen waschen sich nicht, verständigen sich primär grunzend, schlagen ihre Frauen oder sich selbst, da sie sowieso die meiste Zeit ihres Lebens betrunken sind.;-)
Ebenso könnte man sich fragen, wieso der Großteil der Mädchen/Frauen sich heute so gerne mit einem Käse wie Twilight befriedigt, während Männer dafür eher nur ein höhnisches Grinsen übrig haben.
War übrigens schon bei den Stubenmädchen in der Romantik so, die verschlangen auch 'dunkle' Literatur - Räuberromane und Piratengeschichten und erzitterten ob der Lyrik eines Byron.
Und ich gestehe, nachdem ich mir in den kompletten 80er Jahren wirklich jedes Drama, jeden Stumm-und Schwarzweißfilm angesehen habe, der in irgendeinem der damaligen Frankfurter Programmkinos lief, neige ich heute cineastisch auch- und ganz sicher nicht aus mangelndem Geschichtsbewusstsein- dazu mich eher der leichten Muse hinzugeben.
Ein ernsthaftes Buch erscheint mir zur Befriedigung inzwischen manchmal angenehmer, als zwei Stunden Drama, Tragödie und Schmerz auf der Leinwand.
Aber was verstehe ich schon davon, als Mann, ich gehe jetzt erst mal zurück in meine Höhle. *grunz* :-D
Keine Ahnung, ob es so ist :-) ..
( wobei ich insgeheim natürlich der Meinung vom Bloedbabbler, Reihe 7 - 10 zustimme, *grins* )
Vielleicht fehlt tatsächlich ein bissel Action :-). Mir natürlich nicht ;-)
Grüßli
Huhu Bloedbabbler .. hallo .. na komm doch wieder raus .. *mit 'ner Banane wedel*
Du hast natürlich recht, was die Reihen 7 - 10 betrifft ! ;-)
Selbstverständlich kann man das Publikum von "Twilight" nicht mit dem von "Sarahs Schlüssel" vergleichen. Ich habe als Teeni auch mal "David Cassidy" angehimmelt und mir jeden Schwachsinn mit ihm angesehen und das ganz bestimmt nicht wegen seiner schauspielerischen Qualitäten ;-)
In den 80er Jahren habe ich mich zum Beispiel mit meiner Familie und Kindererziehung beschäftigt. Kino? Kam kaum vor. Programmkino schon gar nicht. Gab es bei uns in der Kleinstadt auch gar nicht. Dafür habe ich jedoch viel gelesen :-)
Mache ich auch jetzt noch .. :-)
Einen lieben Gruß ins Neandertal *grins*
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
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Mehl für mich:
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Sarahs Schlüssel
Och, es gibt schon eine Menge Filme mit zwei Frauen in der Hauptrolle die sich Männer ansehen würden. *eg*
Aber vielleicht haben Frauen auch sowieso das größere Geschichtsbewusstsein, zumal wenn es kein ballernder Actionfilm ist.
Das kommt daher, weil Frauen prinzipiell die besseren Menschen sind. Sie hören zu, sind multitaskingfähig, gebären Kinder, machen Karriere und können sogar noch kochen. Männer hingegen waschen sich nicht, verständigen sich primär grunzend, schlagen ihre Frauen oder sich selbst, da sie sowieso die meiste Zeit ihres Lebens betrunken sind.;-)
Ebenso könnte man sich fragen, wieso der Großteil der Mädchen/Frauen sich heute so gerne mit einem Käse wie Twilight befriedigt, während Männer dafür eher nur ein höhnisches Grinsen übrig haben.
War übrigens schon bei den Stubenmädchen in der Romantik so, die verschlangen auch 'dunkle' Literatur - Räuberromane und Piratengeschichten und erzitterten ob der Lyrik eines Byron.
Und ich gestehe, nachdem ich mir in den kompletten 80er Jahren wirklich jedes Drama, jeden Stumm-und Schwarzweißfilm angesehen habe, der in irgendeinem der damaligen Frankfurter Programmkinos lief, neige ich heute cineastisch auch- und ganz sicher nicht aus mangelndem Geschichtsbewusstsein- dazu mich eher der leichten Muse hinzugeben.
Ein ernsthaftes Buch erscheint mir zur Befriedigung inzwischen manchmal angenehmer, als zwei Stunden Drama, Tragödie und Schmerz auf der Leinwand.
Aber was verstehe ich schon davon, als Mann, ich gehe jetzt erst mal zurück in meine Höhle. *grunz* :-D
Hallo Treibgut :-)
( wobei ich insgeheim natürlich der Meinung vom Bloedbabbler, Reihe 7 - 10 zustimme, *grins* )
Vielleicht fehlt tatsächlich ein bissel Action :-). Mir natürlich nicht ;-)
Grüßli
Huhu Bloedbabbler .. hallo .. na komm doch wieder raus .. *mit 'ner Banane wedel*
Selbstverständlich kann man das Publikum von "Twilight" nicht mit dem von "Sarahs Schlüssel" vergleichen. Ich habe als Teeni auch mal "David Cassidy" angehimmelt und mir jeden Schwachsinn mit ihm angesehen und das ganz bestimmt nicht wegen seiner schauspielerischen Qualitäten ;-)
In den 80er Jahren habe ich mich zum Beispiel mit meiner Familie und Kindererziehung beschäftigt. Kino? Kam kaum vor. Programmkino schon gar nicht. Gab es bei uns in der Kleinstadt auch gar nicht. Dafür habe ich jedoch viel gelesen :-)
Mache ich auch jetzt noch .. :-)
Einen lieben Gruß ins Neandertal *grins*