Schlafmuetze

Aber ich denke, das machen die Väter mehr bei den Töchtern. Die halten sie ja beim Fußballspielen sowieso für "zurückgeblieben" und darum "beraten" sie die dann auch noch mal extra .. weil sie ja die "Schlauberger".. *anbet*.. vor dem Herrn sind.
Söhne halten sie für ebenbürtiger, was den Fußballsachverstand angeht.
Grüßli :-)

Ich erinner mich bei uns, wie die Väter an der Seitenlinie standen und auch immer die schlausten von allen waren. Am besten war auch, dass sie immer am agressivsten waren und den Schiedsrichter bepöbelt haben. Also Jugendfußball besser ohne Väter. ;)

Ja, das ist bei uns auch üblich.
Mein Hausarzt wurde mal fast gesteinigt, weil er es wagte *hehe*, zum Spiel seines Sohnes ein Buch mitzunehmen und auf der Tribüne zu lesen, weil er Fußball echt öde fand und wohl noch immer findet. ;-)
Das ging ja gar nicht: mindestens über den Schiedsrichter schimpfen ist Pflicht *grins*
Ein "Vater" stand mal Montags in der Zeitung, weil er beim Fußballspiel seines (8jährigen) Sohnes (Tunier im Nachbarort) derartig ausgerastet ist, das er aus dem Stadion geworfen wurde.
Später kam dann raus, das es ein (sehr reicher) fußballverrückter Sponsor unseres Vereins war. Er meinte wohl, er hätte mit seinem Sponsoring auch gleich das Recht erkauft, das alle nach seiner Pfeife tanzen müssen.
Fußball treibt seltsame Blüten ;-)
Grüßli :-)

In ihrem "Wahn" vergessen solche Eltern gerne, daß sie ihren Kindern ein schlechtes Vorbild sind. Sie bringen ihnen nicht wirklich bei, wie man Konflikte löst!! Die kleinen Fußballer werden wahrscheinlich später der Spiegel ihrer bescheuerten Erziehungsberechtigten genauso! *AUGENROLL*

Du müßtest den betreffenden Vater eigentlich dem Namen nach kennen, da du meine ursprüngliche Heimatstadt kennst. Die mit der "Burg" weißt schon, gell?. Jetzt isser ja nicht mehr Sponsor bei uns .. !
Und du hast recht, seine Jungs sind schon längst so bescheuert. "Daddy" ist nämlich auch im wahren Leben - jenseits des Fußballplatzes - ein Ar*ch :-)
Grüßli :-)