ja ans Kündigen ;-) habe ich auch schon mal gedacht...Wer weiß wie das wäre, wenn ich selber einen Job hätte, von dem ich leben könnte. Das mein Mann da nicht mitzieht ist für mich auch eine große Enttäuschung. Ich hoffe aber, daß sich das wenigsten etwas durch die Entfernung legt und darauf, daß seine Kids (15,13 Jahre alt) bald einfach eher was mit Freunden machen wollen, statt an ihrem Papa zu kleben. Manchmal kann ich's einfach nicht mehr mitansehen wie verwöhnt die Kinder sind, vor allem die 13jährige hat regelrechte Ausfälle (ADHS), die einem den letzten Nerv rauben. Dafür macht er mir dann indirekte Vorwürfe, daß ich meine Kids nicht "ordentlich" erzogen habe, weil meine Große 2x durchs ABI gekracht ist. Da hätte ich eben jeden Tag mit ihr lernen sollen etc.etc. Männer haben manchmal gut quatschen - sie sind ja nicht davon betroffen oder jedenfalls nicht in dem Maße wie Frauen. Wenn ich an die Doppel- und Dreifachbelastungen denke, denen Frauen in der Regel ausgesetzt sind, kriege ich echt einen dicken Hals! *aaaaaaaaargghh*
Dir wünsche ich noch eine schöne Woche - lg die Windriderin
Fröhliche Ostern :-)
Ich musste die ganze Woche an dich denken ....daran, wie du eure Familie beschrieben hast.
Ganz schön anstrengend bei euch, so lese ich es jedenfalls aus deinem Text heraus.
Natürlich läuft auch bei uns nicht immer alles rund. Ich fand aber das Zusammenleben mit MEINEN Dreien anstrengender, als jetzt hier mit Schätzelchen und seinem Kind....und meinen als Besucherkinder ;-)
Vielleicht, weil ich mir der Verantwortung als "Alleinerziehende" immer bewusst war, permanent ein schlechtes Gewissen hatte, immer fürchtete, alles falsch zu machen.
Jetzt fühle ich mich viel besser. Die räumliche Trennung zu meinen Kindern hat bewirkt, das ich sie jetzt eher Entscheidungen treffen lassen kann. Auch Falsche. Sie müssen lernen, das selber zu verantworten ...und ich muß lernen, das ich nicht mehr zuständig bin..
Aber.....mein Schätzelchen hat auch noch niemals die Erziehung meiner Kinder bemängelt. Er ist "auf meiner Seite". Immer.
Was sein Kind betrifft. Ich sage mir immer wieder bei Dingen, die ich anders entschieden hätte, das nicht ich die Mutter bin, also auch nicht verantwortlich. Meistens sage ich meine Meinung und gut. Betrifft es allerdings unseren Lebensraum...z.B. Chaos im Wohnzimmer verbreiten etc., dann sag ich natürlich was.
Du hast es ungleich schwerer, wenn dein Mann nicht auf deiner Seite ist. Das solltet ihr wirklich klären, weil doch jeder die Unterstützung des anderen braucht. Warum seid ihr sonst ein Paar ???
Natürlich...bei Kindern in dem Alter kann man nicht einfach so "kündigen". Haben sie denn ihre Mutter noch ??? Es muß schon feste Regeln geben...aber mir ist natürlich auch bewusst, das ein Mädel mit ADHS sehr schwierig ist. Verwöhnt würde ich nicht sagen, kann ich aber auch nicht beurteilen. Meine Erfahrung ist dahingehend, das anstrengende Kinder schneller bestochen werden, um Ruhe zu haben, und damit auch ihren Willen durchsetzen.
Wie sicher ist denn diese Diagnose??? Habt ihr schon mal etwas unternommen in Bezug darauf??? Vielleicht leidet das Kind unter der Trennung der Eltern ???
Die Freundin meiner Tochter, die aus einer sehr schwierigen Familie kommt, (Halbwaise , dann Scheidungskind, dann "Trennungskind" nach mehreren "Jahresbeziehungen"... ein völlig überforderter, verständnisloser Vater...) wurde über Jahre Jugendpsychologisch behandelt... auch mit Ritalin...und im Alter von 17 Jahren stellt sich heraus, dass das Mädel einen Tumor im Kopf hatte.
Vor allem...Ihr zwei als Paar müsstet zusammenhalten,.....einander unterstützen, ...."auf des anderen Seite sein"....sonst geht es irgendwann schief.
Das Leben ist schwierig, gell.
Ich denke an dich, und wünsche euch Mut und Kraft zum weitermachen.
Ganz liebe Grüße ;-)
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
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Mehl für mich:
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Hi liebe Schlafmütze,
Dir wünsche ich noch eine schöne Woche - lg die Windriderin
Liebe Windriderin
Ich musste die ganze Woche an dich denken ....daran, wie du eure Familie beschrieben hast.
Ganz schön anstrengend bei euch, so lese ich es jedenfalls aus deinem Text heraus.
Natürlich läuft auch bei uns nicht immer alles rund. Ich fand aber das Zusammenleben mit MEINEN Dreien anstrengender, als jetzt hier mit Schätzelchen und seinem Kind....und meinen als Besucherkinder ;-)
Vielleicht, weil ich mir der Verantwortung als "Alleinerziehende" immer bewusst war, permanent ein schlechtes Gewissen hatte, immer fürchtete, alles falsch zu machen.
Jetzt fühle ich mich viel besser. Die räumliche Trennung zu meinen Kindern hat bewirkt, das ich sie jetzt eher Entscheidungen treffen lassen kann. Auch Falsche. Sie müssen lernen, das selber zu verantworten ...und ich muß lernen, das ich nicht mehr zuständig bin..
Aber.....mein Schätzelchen hat auch noch niemals die Erziehung meiner Kinder bemängelt. Er ist "auf meiner Seite". Immer.
Was sein Kind betrifft. Ich sage mir immer wieder bei Dingen, die ich anders entschieden hätte, das nicht ich die Mutter bin, also auch nicht verantwortlich. Meistens sage ich meine Meinung und gut. Betrifft es allerdings unseren Lebensraum...z.B. Chaos im Wohnzimmer verbreiten etc., dann sag ich natürlich was.
Du hast es ungleich schwerer, wenn dein Mann nicht auf deiner Seite ist. Das solltet ihr wirklich klären, weil doch jeder die Unterstützung des anderen braucht. Warum seid ihr sonst ein Paar ???
Natürlich...bei Kindern in dem Alter kann man nicht einfach so "kündigen". Haben sie denn ihre Mutter noch ??? Es muß schon feste Regeln geben...aber mir ist natürlich auch bewusst, das ein Mädel mit ADHS sehr schwierig ist. Verwöhnt würde ich nicht sagen, kann ich aber auch nicht beurteilen. Meine Erfahrung ist dahingehend, das anstrengende Kinder schneller bestochen werden, um Ruhe zu haben, und damit auch ihren Willen durchsetzen.
Wie sicher ist denn diese Diagnose??? Habt ihr schon mal etwas unternommen in Bezug darauf??? Vielleicht leidet das Kind unter der Trennung der Eltern ???
Die Freundin meiner Tochter, die aus einer sehr schwierigen Familie kommt, (Halbwaise , dann Scheidungskind, dann "Trennungskind" nach mehreren "Jahresbeziehungen"... ein völlig überforderter, verständnisloser Vater...) wurde über Jahre Jugendpsychologisch behandelt... auch mit Ritalin...und im Alter von 17 Jahren stellt sich heraus, dass das Mädel einen Tumor im Kopf hatte.
Vor allem...Ihr zwei als Paar müsstet zusammenhalten,.....einander unterstützen, ...."auf des anderen Seite sein"....sonst geht es irgendwann schief.
Das Leben ist schwierig, gell.
Ich denke an dich, und wünsche euch Mut und Kraft zum weitermachen.
Ganz liebe Grüße ;-)