An den Aussagen der befragten deutschen Bürger merkte man ja, wie hohl die in der Birne sein müssen. Mit höchstens einem einzigen Moslem gesprochen haben, aber unsinnige Vorurteile von sich geben, na klasse.
Ich glaube, dass gerade in den Gegenden, wo es kaum Ausländer gibt, am ehesten Vorurteile entstehen. Hier in Remscheid (NRW), wo ich wohne, wimmelt es nur so von Menschen mit Migrationshintergrund. Es ist gar nicht möglich, nicht mit ihnen in Berührung zu kommen: im Berufsleben, beim Einkaufen, bei Straßenfesten. Und Remscheid ist glücklich über diese Vielfalt. http://www.remscheid-tolerant.de/
Zweimal schon erlebt: Ich gehe eine Straße entlang, einige Meter vor mir eine Horde von türkischen Jungs, die sich auf dem Bürgersteig lauthals breit machen. Ich nähere mich, und einer sagt zu seinen Kumpels: Hey, macht mal Platz, da kommt jemand. Ich sage, danke schön, sie sagen, bitte sehr, und alles ist gut.
Da kann man doch richtig Angst vor einer Islamisierung kriegen, nicht wahr?
Entsetzt bin ich besonders von den Aussagen der Bürger, die gar nicht so sehr mit Ausländern in Berührung kommen.
Ein Knackpunkt war der 11. September. Das ist klar. Was danach an Hetze abging (mit Unterstützung der Medien), war furchtbar und hat viel Porzellan zerschlagen.
Die ganzen Sonntagsreden und Diskussionen über Intergration / Kopftücher und so weiter haben die Stimmung weiter aufgeheizt. Und die dummen Salafisten, die noch absichtlich Öl ins Feuer gießen, sind zusammen mit den dummen Rechten die Krönung.
Und natürlich machen die Schlagzeilen aus Syrien usw. Angst.
Als sich in Irland damals Katholiken und Protestanten gegenseitig in die Luft jagten, hat es kaum einen Menschen interessiert.
Grüßli :-)
Herzlich Willkommen!
Mensch an meiner Tür, du mußt nicht lachen, wenn du eintrittst.
Du mußt auch keiner sein den alle mögen und der sein Leben sicher meistern wird.
Mensch an meiner Tür, was ich mir von dir wünsche: Laß deine Masken draußen, schmink deine Rollen ab die du herumschleppst.
Mensch an meiner Tür, hab´keine Angst anzuklopfen.
Es gibt hier nichts, was du beweisen müßtest.
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Mehl für mich:
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Hohlbirnen
Ich glaube, dass gerade in den Gegenden, wo es kaum Ausländer gibt, am ehesten Vorurteile entstehen. Hier in Remscheid (NRW), wo ich wohne, wimmelt es nur so von Menschen mit Migrationshintergrund. Es ist gar nicht möglich, nicht mit ihnen in Berührung zu kommen: im Berufsleben, beim Einkaufen, bei Straßenfesten. Und Remscheid ist glücklich über diese Vielfalt.
http://www.remscheid-tolerant.de/
Zweimal schon erlebt: Ich gehe eine Straße entlang, einige Meter vor mir eine Horde von türkischen Jungs, die sich auf dem Bürgersteig lauthals breit machen. Ich nähere mich, und einer sagt zu seinen Kumpels: Hey, macht mal Platz, da kommt jemand. Ich sage, danke schön, sie sagen, bitte sehr, und alles ist gut.
Da kann man doch richtig Angst vor einer Islamisierung kriegen, nicht wahr?
Hallo Torsten :-)
Ein Knackpunkt war der 11. September. Das ist klar. Was danach an Hetze abging (mit Unterstützung der Medien), war furchtbar und hat viel Porzellan zerschlagen.
Die ganzen Sonntagsreden und Diskussionen über Intergration / Kopftücher und so weiter haben die Stimmung weiter aufgeheizt. Und die dummen Salafisten, die noch absichtlich Öl ins Feuer gießen, sind zusammen mit den dummen Rechten die Krönung.
Und natürlich machen die Schlagzeilen aus Syrien usw. Angst.
Als sich in Irland damals Katholiken und Protestanten gegenseitig in die Luft jagten, hat es kaum einen Menschen interessiert.
Grüßli :-)