Auch der Ausflug nach Essen ..
... ist schon wieder vorbei.
Am Dienstagmittag nach der Arbeit starteten die Freundin/Verwandte und ich zum Konzert nach Essen.
"Rein*hard Me*y"
Darauf freue ich mich schon lange. Trotzdem wir bereits im April die Karten kauften, waren die besten Plätze zu der Zeit längst weg.
Unterwegs Baustellen, Baustellen, Baustellen.
Ich meckere nicht. Aber wenn mitten in der Woche eine Bundesstrasse auf mehrere Kilometer halbseitig gesperrt ist und niemand, aber auch wirklich niemand dort arbeitet, kein Baufahrzeug zu sehen ist und die Strasse keine Beschädigung aufweist ... na, dann wundern wir unsnicht wirklich.
Trotz der ganzen Baustellen kamen wir in der geschätzten Zeit an und uns blieb noch Zeit zum Klönen mit der Verwandschaft, ein Schläfchen zu halten und etwas zu essen.
Am Abend in der Philharmonie dann das Konzert. So gut, wie erwartet. Der Mann hat was. Ich mag die Texte, die Ironie darin und den Wortwitz. Das er nur 2 Jahre jünger ist, als meine Mutter, kann ich kaum glauben.
Es regnete bereits nach dem Konzert und am nächsten Tag noch immer. So entschlossen wir uns, statt wie geplant etwas in Essen zu besichtigen, zum Gasometer nach Oberhausen zu fahren. Dort gibt es die Ausstellung "Der schöne Schein" mit einer wunderschönen Lichtinstallation zu sehen.
Etwa 200 Nachbildungen von Kunstwerken sind dort auf zwei Etagen ausgestellt. Aber etwas ganz besonderes ist die Lichtinstallation "320° Licht". Wer dem Link folgt, kann auf der Gasometer Webseite auch ein kurzes Video von der Lichtinstallation sehen.
Wir hielten uns dort ungefähr 4 Stunden auf, dann ging es Richtung Heimat. Ein schöner Ausflug, leider zu schnell vorbei.
Und ich bedaure einmal mehr, dass ich solche Unternehmungen mit der Freundin machen muß, während Schätzelchen zu Hause die Stellung hält.
1092 mal mitgeschlummert
Am Dienstagmittag nach der Arbeit starteten die Freundin/Verwandte und ich zum Konzert nach Essen.
"Rein*hard Me*y"
Darauf freue ich mich schon lange. Trotzdem wir bereits im April die Karten kauften, waren die besten Plätze zu der Zeit längst weg.
Unterwegs Baustellen, Baustellen, Baustellen.
Ich meckere nicht. Aber wenn mitten in der Woche eine Bundesstrasse auf mehrere Kilometer halbseitig gesperrt ist und niemand, aber auch wirklich niemand dort arbeitet, kein Baufahrzeug zu sehen ist und die Strasse keine Beschädigung aufweist ... na, dann wundern wir uns
Trotz der ganzen Baustellen kamen wir in der geschätzten Zeit an und uns blieb noch Zeit zum Klönen mit der Verwandschaft, ein Schläfchen zu halten und etwas zu essen.
Am Abend in der Philharmonie dann das Konzert. So gut, wie erwartet. Der Mann hat was. Ich mag die Texte, die Ironie darin und den Wortwitz. Das er nur 2 Jahre jünger ist, als meine Mutter, kann ich kaum glauben.
Es regnete bereits nach dem Konzert und am nächsten Tag noch immer. So entschlossen wir uns, statt wie geplant etwas in Essen zu besichtigen, zum Gasometer nach Oberhausen zu fahren. Dort gibt es die Ausstellung "Der schöne Schein" mit einer wunderschönen Lichtinstallation zu sehen.
Etwa 200 Nachbildungen von Kunstwerken sind dort auf zwei Etagen ausgestellt. Aber etwas ganz besonderes ist die Lichtinstallation "320° Licht". Wer dem Link folgt, kann auf der Gasometer Webseite auch ein kurzes Video von der Lichtinstallation sehen.
Wir hielten uns dort ungefähr 4 Stunden auf, dann ging es Richtung Heimat. Ein schöner Ausflug, leider zu schnell vorbei.
Und ich bedaure einmal mehr, dass ich solche Unternehmungen mit der Freundin machen muß, während Schätzelchen zu Hause die Stellung hält.
schlafmuetze - 11. Okt, 20:54
Weißt du, liebe Schlafmütze, es ist sicher nicht toll, dass einer von euch beiden zu Hause bleiben muss, aber ihr seid ein eingespieltes Team. Ihr sorgt dafür, dass jeder seine Lebensfreude behält. Das beeindruckt mich sehr.
Gruß von der Gudrun
Hallo Gudrun :-)
Wir sind ein eingespieltes Team, keine Frage. Das der jeweils andere auch seinen eigenen Interessen nachgehen kann, ist eh klar. Das wäre auch ohne die Pflege der Schwiegereltern so.
Man muß aber auch Gemeinsamkeiten haben und teilen. Und da müssen wir sehr aufpassen, dass diese Gemeinsamkeiten nicht zu kurz kommen.
Von 10 1/2 Jahren (die wir uns kennen) pflegen wir über 9 Jahre die Schwiegereltern. Das kann aber nicht die einzige Gemeinsamkeit sein. Und dafür müssen wir sorgen. :-)
Grüßli :-)