Ausgeflogen ...
.. waren wir am Sonntag.
Bekannte aus Dresden sind zu Besuch in unserem schönen Norddeutschland.
Also haben wir uns vergangenen Sonntag in der Frühe auf den Weg an die Küste gemacht, um den Besuch zu bespaßen :-)
Warum wir nicht auf die Idee kommen, auch mal alleine so eine Tagestour zu unternehmen, ist mir schleierhaft.
Offensichtlich ist uns mit den Jahren, in denen wir Schwiegervater pflegten, in Fleisch und Blut übergegangen, dass sich unsere Freizeit zu Hause abspielen muß.
Unser erstes Ziel war der Ja*de-We*ser-Po*rt, Wilhe*lmshaven.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jade_Weser_Port
Wir wollten uns das ganze Ausmaß der Baustelle einmal aus der Nähe ansehen, waren jedoch zu früh dort. Erst um 10 Uhr hätten wir mit einem Bus eine Besichtigungsfahrt über das riesige Gelände machen können. So blieb uns nur die Möglichkeit, die vier neuen Ladekräne aus China, 126 m hoch, aus der Ferne zu betrachten.
Über Horu*mers*iel fuhren wir weiter an der Küste entlang bis Harl*esi*el. Von dort kann man rüberfahren nach Wan*geroo*ge.
Es war noch nirgendwo ein Cafe geöffnet, darum fuhren wir weiter bis Nor*dde*ich. Dort angekommen waren wir uns schon sicher: Es wird ein schöner Tag.
Die Sonne schien herrlich, wir saßen bei Fischbrötchen und Kaffee draußen und ließen es uns schmecken.
Unser Besuch wollte durch die, mittlerweile geöffneten, Läden bummeln, um ein Mitbringsel für zu Hause mitzunehmen, hat aber nichts passendes gefunden.
Nach rund 1 1/2 Std. Aufenthalt fuhren wir weiter Richtung Gre*etsiel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Greetsiel
Ein schnuckeliger kleiner Ort mit einem Hafen, in dem die Fischkutter vor Anker liegen. Wir machten einen schönen Spaziergang auf dem Deich, genossen die Ruhe, die Seeluft -einfach alles- und gingen erstmal Kaffee trinken :-)
Im Anschluß daran kauften wir uns Karten für die "MS Gretchen", mit der wir bis durch die Schleuse Leysiel und wieder zurück in den Hafen schipperten. Die Fahrt dauerte ungefähr 1 1/2 Stunden und der sympathische Kapitän erzählte uns unterwegs viel Seemansgarn. Wir hatten genug zu lachen.
Unser Besuch meinte dann auch:"Es wird immer behauptet, die Norddeutschen sind so stur, davon haben wir noch gar nichts bemerkt. Im Gegenteil, wir sind hier überall von freundlichen Menschen herzlich aufgenommen worden."
Na, das will ich doch wohl meinen ;-)
Schätzelchen hat sich auf dem Kahn als Andenken einen netten Sonnenbrand im Gesicht eingefangen. Der hat aber auch immer ein Pech. Zwischendurch machten wir noch einen kleinen Ausflug an die schiffseigene "Minibar", um mit einem "Störtebecker" Kräuterschnaps (sehr lecker) auf den gelungenen Tag anzustoßen. Schätzelchen natürlich nicht; für Autofahrer gibt es einen Schokoriegel :-)
Nach einem Bummel durch die vielen kleinen Geschäfte und einem Kaffee sind wir dann wieder Richtung Heimat. Gegen 20 Uhr waren wir zu Hause.
Auch Schwiegermutter, die sich tagsüber in Obhut von Tante F. befunden hatte, war bereits wieder zu Hause und freute sich, uns zu sehen.
Ein toller Tag.
1685 mal mitgeschlummert
Bekannte aus Dresden sind zu Besuch in unserem schönen Norddeutschland.
Also haben wir uns vergangenen Sonntag in der Frühe auf den Weg an die Küste gemacht, um den Besuch zu bespaßen :-)
Warum wir nicht auf die Idee kommen, auch mal alleine so eine Tagestour zu unternehmen, ist mir schleierhaft.
Offensichtlich ist uns mit den Jahren, in denen wir Schwiegervater pflegten, in Fleisch und Blut übergegangen, dass sich unsere Freizeit zu Hause abspielen muß.
Unser erstes Ziel war der Ja*de-We*ser-Po*rt, Wilhe*lmshaven.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jade_Weser_Port
Wir wollten uns das ganze Ausmaß der Baustelle einmal aus der Nähe ansehen, waren jedoch zu früh dort. Erst um 10 Uhr hätten wir mit einem Bus eine Besichtigungsfahrt über das riesige Gelände machen können. So blieb uns nur die Möglichkeit, die vier neuen Ladekräne aus China, 126 m hoch, aus der Ferne zu betrachten.
Über Horu*mers*iel fuhren wir weiter an der Küste entlang bis Harl*esi*el. Von dort kann man rüberfahren nach Wan*geroo*ge.
Es war noch nirgendwo ein Cafe geöffnet, darum fuhren wir weiter bis Nor*dde*ich. Dort angekommen waren wir uns schon sicher: Es wird ein schöner Tag.
Die Sonne schien herrlich, wir saßen bei Fischbrötchen und Kaffee draußen und ließen es uns schmecken.
Unser Besuch wollte durch die, mittlerweile geöffneten, Läden bummeln, um ein Mitbringsel für zu Hause mitzunehmen, hat aber nichts passendes gefunden.
Nach rund 1 1/2 Std. Aufenthalt fuhren wir weiter Richtung Gre*etsiel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Greetsiel
Ein schnuckeliger kleiner Ort mit einem Hafen, in dem die Fischkutter vor Anker liegen. Wir machten einen schönen Spaziergang auf dem Deich, genossen die Ruhe, die Seeluft -einfach alles- und gingen erstmal Kaffee trinken :-)
Im Anschluß daran kauften wir uns Karten für die "MS Gretchen", mit der wir bis durch die Schleuse Leysiel und wieder zurück in den Hafen schipperten. Die Fahrt dauerte ungefähr 1 1/2 Stunden und der sympathische Kapitän erzählte uns unterwegs viel Seemansgarn. Wir hatten genug zu lachen.
Unser Besuch meinte dann auch:"Es wird immer behauptet, die Norddeutschen sind so stur, davon haben wir noch gar nichts bemerkt. Im Gegenteil, wir sind hier überall von freundlichen Menschen herzlich aufgenommen worden."
Na, das will ich doch wohl meinen ;-)
Schätzelchen hat sich auf dem Kahn als Andenken einen netten Sonnenbrand im Gesicht eingefangen. Der hat aber auch immer ein Pech. Zwischendurch machten wir noch einen kleinen Ausflug an die schiffseigene "Minibar", um mit einem "Störtebecker" Kräuterschnaps (sehr lecker) auf den gelungenen Tag anzustoßen. Schätzelchen natürlich nicht; für Autofahrer gibt es einen Schokoriegel :-)
Nach einem Bummel durch die vielen kleinen Geschäfte und einem Kaffee sind wir dann wieder Richtung Heimat. Gegen 20 Uhr waren wir zu Hause.
Auch Schwiegermutter, die sich tagsüber in Obhut von Tante F. befunden hatte, war bereits wieder zu Hause und freute sich, uns zu sehen.
Ein toller Tag.
schlafmuetze - 15. Mai, 18:45