Mit .. Datenschutz-Streit: Google lenkt ein
.. war der Text in meiner Tageszeitung überschrieben.
In Deutschland sollen Widersprüche berücksichtigt werden. Darüber hat sich Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner mit Google geeinigt.
Das finde ich gut.
Spätestens seit bekannt wurde, das Google mit dem Projekt "Street View" (Strassen und Häuser werden fotografiert) auch W-Lan-Basisstationen der Computer-Nutzer speichert, ist mir der Konzern unheimlich.
Dieses ungehemmte Datensammeln sehe ich immer kritischer.
"WER NICHT AUF DEM PRÄSENTIERTELLER DER DIGITALEN WELT LANDEN WILL, KANN JEDERZEIT WIDERSPRUCH EINLEGEN UND SEINE DATEN LÖSCHEN LASSEN."
erklärte Frau Aigner.
Laut ihrer Aussage akzeptiert das Unternehmen nun auch Unterschriftenlisten von Bewohnern von Städten und Gemeinden, die ganze Strassenzüge betreffen.
Demnach können Kommunen nun in den Rathäusern vorformulierte Widerspruchslisten auslegen.
Gute Sache, hoffentlich wird dieses Recht rege genutzt.
WER WIDERSPRUCH EINLEGEN MÖCHTE:
streetview-deutschland@google.com
1147 mal mitgeschlummert
In Deutschland sollen Widersprüche berücksichtigt werden. Darüber hat sich Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner mit Google geeinigt.
Das finde ich gut.
Spätestens seit bekannt wurde, das Google mit dem Projekt "Street View" (Strassen und Häuser werden fotografiert) auch W-Lan-Basisstationen der Computer-Nutzer speichert, ist mir der Konzern unheimlich.
Dieses ungehemmte Datensammeln sehe ich immer kritischer.
"WER NICHT AUF DEM PRÄSENTIERTELLER DER DIGITALEN WELT LANDEN WILL, KANN JEDERZEIT WIDERSPRUCH EINLEGEN UND SEINE DATEN LÖSCHEN LASSEN."
erklärte Frau Aigner.
Laut ihrer Aussage akzeptiert das Unternehmen nun auch Unterschriftenlisten von Bewohnern von Städten und Gemeinden, die ganze Strassenzüge betreffen.
Demnach können Kommunen nun in den Rathäusern vorformulierte Widerspruchslisten auslegen.
Gute Sache, hoffentlich wird dieses Recht rege genutzt.
WER WIDERSPRUCH EINLEGEN MÖCHTE:
streetview-deutschland@google.com
schlafmuetze - 1. Mai, 17:22