Eine gute Idee...
hat ein DRK-Kreisverband.
Seit 4 Jahren kümmert er sich, als Träger eines ökumenischen Arbeitskreises ehrenamtlich um Opfer, Hinterbliebene und Angehörige nach schweren oder traumatischen Erlebnissen. Der Notfallseelsorge- und Kriseninterventionsdienst arbeitet mit der Polizei zusammen, wenn Todesnachrichten überbracht werden müssen und Angehörige nach schweren Unfällen nicht allein mit dem Leid fertig werden.
Bisher werden ungefähr 100 Einsätze im Jahr gefahren, alle mit den Privatfahrzeugen dieser Helfer.
"Es hat sich aber immer deutlicher gezeigt, dass ein eigenes, über Funk an das Notarzt-und Rettungssystem angebundenes Fahrzeug die Einsätze stützen muss." betont der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes. "Auch könnte das Fahrzeug als erste Zuflucht für seelisch verwundete Menschen dienen."
Dafür sammelt der Kreisverband jetzt Geld.
Ich werde auch etwas beisteuern.... denn wir hatten in der letzten Woche und am Wochenende in der Nähe grausige Unfälle, bei denen einerseits 2 Menschen verbrannten, ohne das die Helfer eine Chance hatten, deren Leben zu retten und zum anderen fuhren sich zwei Jungs, 17j. und 18 j. auf grauenhafte Weise tot.
Bei beiden Unfällen habe ich an die Ersthelfer an der Unfallstelle, auch die vom DRK und der Feuerwehr denken müssen....und an die Familien der beiden Jungs !!!
Da finde ich es wirklich gut, wenn dort Helfer vor Ort sind, die diesen Menschen Beistand leisten können....damit sie über ihr Entsetzen hinweg kommen.
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Seit 4 Jahren kümmert er sich, als Träger eines ökumenischen Arbeitskreises ehrenamtlich um Opfer, Hinterbliebene und Angehörige nach schweren oder traumatischen Erlebnissen. Der Notfallseelsorge- und Kriseninterventionsdienst arbeitet mit der Polizei zusammen, wenn Todesnachrichten überbracht werden müssen und Angehörige nach schweren Unfällen nicht allein mit dem Leid fertig werden.
Bisher werden ungefähr 100 Einsätze im Jahr gefahren, alle mit den Privatfahrzeugen dieser Helfer.
"Es hat sich aber immer deutlicher gezeigt, dass ein eigenes, über Funk an das Notarzt-und Rettungssystem angebundenes Fahrzeug die Einsätze stützen muss." betont der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes. "Auch könnte das Fahrzeug als erste Zuflucht für seelisch verwundete Menschen dienen."
Dafür sammelt der Kreisverband jetzt Geld.
Ich werde auch etwas beisteuern.... denn wir hatten in der letzten Woche und am Wochenende in der Nähe grausige Unfälle, bei denen einerseits 2 Menschen verbrannten, ohne das die Helfer eine Chance hatten, deren Leben zu retten und zum anderen fuhren sich zwei Jungs, 17j. und 18 j. auf grauenhafte Weise tot.
Bei beiden Unfällen habe ich an die Ersthelfer an der Unfallstelle, auch die vom DRK und der Feuerwehr denken müssen....und an die Familien der beiden Jungs !!!
Da finde ich es wirklich gut, wenn dort Helfer vor Ort sind, die diesen Menschen Beistand leisten können....damit sie über ihr Entsetzen hinweg kommen.
schlafmuetze - 26. Jul, 22:46