Aua ...

Moin, moin :-)
Die erwachsene Tochter von Schwiegervaters Jagdkollegen hat sich bei einem - an sich harmlosen - Unfall im Garten, beide Arme gebrochen. Und noch nicht mal unkompliziert, sondern ziemlich heftig mit OPs und mehrere Wochen Gips.
Schlimm. Auch weil sie seit einigen Monaten glückliche Mami ist und nun nicht nur sie in jeder Beziehung ge- und verpflegt werden muß, sondern auch das Baby.
Da sind jetzt die Omis und Opis gefragt.
Glücklicherweise ist es in diesen Familien selbstverständlich, sich zu unterstützen. Die Omis nehmen abwechselnd Urlaub, bis der stolze Vater mit seine Elternzeit beginnt.
Sonst hätte die junge Familie jetzt ein echtes Problem.
Grüßli :-)

Heute Abend ist ein letztes Mal Tanzkursus; .. und jetzt können wir uns nicht entscheiden, ob wir einen weiteren Kursus belegen oder nicht.
Unser Erfolg als Turniertänzer ist (und bleibt) zweifelhaft. Möglicherweise werden wir jedoch nach Abschluß einige Kurse Disco Fox und Wiener Walzer zustande bringen, sogar zusammen.
Und ohne schwere Verletzungen :-)
2801 mal mitgeschlummert
Missis.Sippi (Gast) - 22. Mai, 22:45

ich wollte erst schreiben was

mir als ERSTES durch den kopf ging.
lasse es aber. solche unfälle sind einfach nur horror. .(
gute besserung kann ich da nur wünschen ...
achja, die ära OMA und OPA "stirbt" denmäxt aus! ... weil die arbeiten müssen bis zum umfallen!
wer kann dann noch seine ENKEL "geniessen".

Frohe Pfingsten.
M.S.

schlafmuetze - 22. Mai, 23:41

Moin Missis :-)

Die Ära Opa und Oma stirbt wohl eher aus, weil es keine Nachkommen gibt. Von meinen 3 "Babys" ist noch keiner zu Elternehren gekommen. Und wie es scheint, hat auch keiner von ihnen Ambitionen in die Richtung.
Also nix is mit Oma .. :-)
Frohe Pfingsten :-)
Bermejo - 24. Mai, 16:56

wie hat sie das denn angestellt?
schlafmuetze - 24. Mai, 21:47

Moin Bermejo :-) ..

Gartenarbeit. Man mag es kaum schreiben: Mit Ehemann Rasen gemäht und Beete sauber gemacht. Ehemann läßt Harke liegen... Frau dreht sich um und will wohin gehen, stolpert über die Harke und stützt sich beim Sturz mit beiden Armen ab, um nicht mit der Nase aufzuschlagen :-/
Sie tut mir unheimlich leid, doch das ändert nix. Da muß sie durch.
Grüßli zur neuen Woche :-)
GEF (Gast) - 24. Mai, 13:16

aua,

das ist ja wirklich übel.
Ein Glück, dass da Hilfe möglich ist.

Aber stell dir das mal vor?!?!? Man kann nichts alleine machen. Man kann ja nicht mal schimpfen wenn was nicht so läuft, wie man es selbst machen würde. Dann müsste man ja fürchten die Hilfe bleibt weg.

Ach was, Oma und Opa-Generation stirbt aus ... wenn man erst mit 40 Kinder bekommt, dann sind die Großeltern einfach mal zu alt für solche Späße.

schlafmuetze - 24. Mai, 21:52

Moin GEF :-)

Ich mag es mir eigentlich gar nicht vorstellen, habe es aber schon. Die Arme sind bis fast zur Schulter eingegipst, weil die Ellenbogen betroffen sind. Übel.
Das schimpfen stellt man wohl freiwillig ein, bestimmt ist einem da zum Heulen.
Grüßli :-)
Träumerle Kerstin (Gast) - 24. Mai, 17:08

Hallo Schlafmütze,
als Frau zwei gebrochene Arme zu haben ist das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Und dann auch noch mit Baby. Da gehört viel Verständnis und Liebe dazu, rund um die Uhr zu helfen. Da kann man nur Kraft wünschen und ganz schnelle Genesung.
Ich wünsche noch einen netten Montag, liebe Grüße vom Träumerle Kerstin.

schlafmuetze - 24. Mai, 21:56

Moin Träumerle :-)

Ja schlimm, das ganze. Das Helfen geht bestimmt ganz gut .. Mütter und Schwiegermütter sind ja meist geduldig und verständnisvoll. Außerdem dürfen die ja auch das (erste) Enkelkind betüddeln.
Langmut muss die A. an den Tag legen, um diese Situation 6 oder 7 Wochen zu ertragen .. vielleicht noch länger.
Grüßli und dir eine schöne Woche :-)

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